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Die war bestimmt auch ein geiles Weib, nur eine Nummer billiger als meine kleine Lederschlampe im Auto. An der Stelle im Raum wo wir nun standen, stand ein hölzerner Bock mit Leder bezog. Ich genoss jeden Moment davon. Neben ihnen standen Franklin und Brandy. Sein steifes Glied in der engen Hose machte ihm wohl zu schaffen, so dass er seine Position verändern musste.

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Es ist ein 24-jaehriges Maedchen, welches meine Gepflogenheiten und meine Art zu bestrafen in jeder Hinsicht akzeptiert. In einem Anfall von Geilheit zerrte ich an den Seilen, welche mich gefangen hielten und musste erstaunt feststellen, dass auch Doris es ausgezeichnet verstand, jemanden zu fesseln. Ich bejahte es und sagte ihr absolute Vertraulichkeit zu. Ja, aber leider wird es solch Sachen immer wieder geben!! Los wichs Dich, ramm Dir Deine Finger rein. Die beiden Männer kamen in unsere Reihe und setzten sich so neben uns, dass wir bequem ihre Schwänze wichsen konnten. Ich habe den Zahnarzt gewechselt und festgestellt, dass er oft wie zufällig meine Handschuhe anschaute.

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Beide stellten sich neben mich und streichelten mich mit Ihren Handschuhen. Ich ging zum Schrank und nahm die Creme heraus und cremte mich am ganzen Körper ein. Er war nackt, denn ich spürte seine Haut an meiner. Dann zog ich seinen Slip ganz aus. Du wirst da morgen die Hauptattraktion für die Besucher des Shops und natürlich des Pornokinos sein. Nach dem Frühstück ging ich mit den Utensilien aus der Tasche ins Bad und tat alles was Jörg mir befohlen hatte.

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. Aber wer für Geld andere Menschen quält und demütigt - pfui Teufel! Ich erschrak etwas, darin sollte ich laufen oder überhaupt stehen können? Neugierig schaute ich durch Schlüsselloch, wenn eine von Ihnen über den Flur ging. Danach zog ich den Ouvertstring an. Die Saugwirkung wurde stärker und ich merkte wie irgendetwas in dem Saugteil sich phasenweise an meinen Schwanz schmiegte und eine Abwärtsbewegung machte, halt eine melkende, so wie man es von einer Melkmaschine erwartet. Wie fasziniert betrachtete ich meine Hand, die in einem fremden Lederhandschuh steckte und einem Kerl langsam den Schwanz abmolk. Und dann baute er mit einem seiner Finger immer mehr druck auf und er glitt hinein. Es war nicht unangenehm, es löste ein bisschen Kribbeln in meinem Po aus, aber das war es auch schon.

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Als er davor stand streichelte er mit der Hand darüber und sah mich an. Langsam drehte ich mich um und blickte in die Mündung einer kleinen Damenpistole, mit der mich Martha bedrohte. Er ging um mich herum und begutachtete mich und streichelte über meinen Nacken, was bei mir eine Gänsehaut auslöste. Jörg war mit seinen 194 größer als ich mit meinen gerade 176. Geistesgegenwärtig brachte ich seinen Schwanz in die Vertikale und hielt ihn an seine eigene Lederhose. Der Gedanke dass sie oder unsere Haushälterin mich in diesem Zustand entdecken würden, beschämte mich doch zu tiefst.

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Anfangs etwas orientierungslos war ich mir dann doch schnell wieder meiner Situation bewusst. Außerdem verströmte sie einen enormen Ledergeruch. Dieser Gedanke machte mich richtig an. Claudia, die Physiotherapeutin, war eine liebe, vertrauensvolle Bekannte von mir, mit der ich auch über Dinge sprechen konnte, die nicht unmittelbar mit der Physiotherapie zu tun hatte. Ich zog also die Handschuhe über. Auf dem Weg dorthin, kam ich am vorbei, wo Martha gerade damit beschäftigt war den Teppichboden zu saugen.

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Rosa Lippenstift, smokie Eyes, auffällig Rouge auf die Wangen. Auf dem Hof stieg Jörg aus und öffnete meine Tür. Als sie mich bemerkte, drehte sie sich erschrocken um und suchte fieberhaft nach einer Ausrede für ihr merkwürdiges Verhalten. Auch seine Freundin lief in herum. Er schien nur noch Lust und Gier zu erkennen. Jedes Detail meiner Finger waren zu sehen.

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Ein Gurt wurde über meine Hüfte gelegt und befestigt. Erst als ihr ganzer Koerper mit dicken Striemen bedeckt war, legte ich den Schlauch beiseite. Ich zog darüber meine Jeans, nen T-Shirt und nen Kapuzenpulli, schmiss noch meine Boxershorts in den Rucksack und machte mich auf den weg. Klaus ging in eine andere Ecke des Ladens und kam mit einer Perücke zurück, die er Jörg zeigt. Sie geht mit mir zur schwarzen Ledercouch und gibt mir einen Kuss, um mich auf die Couch zu schubsen. Sie rieb sich wohl die Fotze, wie sie mich so wichste oder besser gesagt melkte, das trifft viel mehr ihre Bewegung.

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Wir gingen den Gang lang bis zur Tür an seinem Ende. Dieser war dicht mit blutunterlaufenen Striemen bedeckt und an einigen Stellen sogar maechtig angeschwollen, weshalb ich ihr dringend abraten wollte, sich in der naechsten Zeit zusaetzlichen Schlaegen zu unterziehen. Da ich in dem vorherigen meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte hatte er das kleinere genommen, damit ich ihn nach hinten überstrecken konnte. Ich beschloss, dass die Sachen reichen mussten und ging nach oben und versteckte sie in einem Schubfach. Also ran an den Feind. Mit langsamen schritten ging er wieder zum Sideboard und stellte die Flasche zurück.

Mutter Geschichten • Seite 2 von 15 • Erotische Sexgeschichten

Ein teuflisches Lächeln spiegelte sich auf ihren Lippen und in mir keimte sofort ein furchtbarer Verdacht. Zögerlich fing ich an seinen Schwanz zu massieren. Ich stand jetzt in X Position in dem Gerüst. Ich saugte langsam seine Eichel ein und lutsche den ganzen Schaft entlang und hatte aus den Schlägen davor gelernt. Lassen wir das Thema hier also fallen. Ich lehnte mich zurück und genoss die Wärme und den Schaum. Was für ein irres Gefühl und was für ein Anblick, als ich sehe, dass sie sich mit ihrer freien Hand ihre eigene Ritze reibt und immer wieder einen oder auch mehr Finger in ihre Möse schiebt.

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